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Filtersystem mit großer Druckhöhe mit Filtergewebe
HFS
Filtersystem mit großer Druckhöhe mit Filtergewebe
Durchflussmenge von 100 bis 5.500 l/min.

GEWEBEFILTERSYSTEME
Die automatischen Filter mit großer Druckhöhe der Serie HFS klären Kühlschmierstoffe und verschiedene andere Prozessflüssigkeiten.
- Serie HFS-MINI von 30 bis 200 l/min.
- Serie HFS von 200 bis 2.000 l/min.
- Serie HFS-XL von 2.000 bis 5.500 l/min.


EIGENSCHAFTEN
- Dauerbetrieb und Automatikbetrieb
- Filtrationsgrad zwischen 15 und 50 Mikron je nach verwendetem Filtergewebe
- hoher Flüssigkeitsdruck zur Optimierung der Nutzung des Gewebes und Reduzierung der Gesamtabmessungen
- perfekte Trennung zwischen verschmutzter und gefilterter Flüssigkeit
- Sicherheitssystem durch Überlaufabfluss
- Aufwicklersystem und Schlamm-Schaberklinge zum Entfernen von Schlamm aus dem erschöpften Gewebe
- Doppelte Rollenhalterung mit einsatzbereiter Ersatzrolle
- Versionen HFS-X komplett aus rostfreiem Stahl erhältlich
BEARBEITUNGEN
• SCHLEIFEN – PROFILIEREN UND ZIEHEN – WALZEN
• BEARBEITUNGSZENTREN – WASCHMASCHINEN – DREHEN – INDUSTRIELLE SÄGEMASCHINEN
• LEBENSMITTEL – KUNSTSTOFF – RECYCLING
TECHNISCHE DATEN
Die zu filternde Flüssigkeit wird in den Verteiler eingeleitet und gleichmäßig auf dem Filtergewebe verteilt, wodurch die gefilterte Flüssigkeit in die darunter liegende Wanne abfließen kann und die Schmutzpartikel zurückbleiben.
Die besondere Biegung des Filterbetts ermöglicht die Anhäufung und Bildung einer großen Druckhöhe der verschmutzten Flüssigkeit, die durch die Erhöhung des hydrostatischen Drucks den Durchgang eines größeren Durchflusses ermöglicht, wodurch der Verbrauch des Filtergewebes optimiert wird.
Zwei spezielle Dichtungen (eine statische und eine dynamische) begleiten das Gewebe auf seinem gesamten Weg; angesichts der hohen Beständigkeit der verwendeten Materialien garantieren sie Zuverlässigkeit und sorgen dafür, dass nur gefilterte Flüssigkeit durchdringt.
Der Schadstoff lagert sich auf dem Filtergewebe ab und bildet eine schwammige Schicht, die ihrerseits zur Filtration beiträgt; wenn sie zu dick und zu dicht ist, kann die Flüssigkeit das verstopfte Gewebe nicht mehr durchdringen, was zu einer fortschreitenden Erhöhung der Druckhöhe bis zum Höchststand führt. An diesem Punkt sendet der im Filter installierte (mechanische oder elektronische) Füllstandsensor das Startsignal an den Antriebsmotor des Förderbands. Das erschöpfte und schlammhaltige Gewebe wird aus dem Filter in einen Behälter abgeführt, oder, falls vorgesehen, der Schlamm abgeschabt und neu gewickelt, während neues Filtergewebe eingelegt wird. Um die Filterleistung der angesammelten Schlammschicht voll auszunutzen, werden nur wenige Zentimeter des Filtergewebes ausgetauscht.
Der Filtrationsprozess ist vollständig automatisiert: Der Bediener muss jedenfalls die Versorgung mit sauberem Filtergewebe prüfen. Zur Vereinfachung des Vorgangs sind auf Anfrage mechanische oder elektronische Sensoren erhältlich, die das „Ende des Gewebes“ oder das „Ende der Rolle“ signalisieren.