Unsere Produkte
Selbstreinigender Trommelfilter
AU
Selbstreinigender Trommelfilter
Durchflussmenge von 20 bis 5.000 l/min.
SELBSTREINIGENDE FILTERSYSTEME
Die automatischen selbstreinigenden Trommelfilter der Serie AU klären Kühlschmierstoffe und verschiedene andere Prozessflüssigkeiten.
- Serie AU von 20 bis 2.000 l/min.
- Serie xAU von 2.500 bis 5.000 l/min.
- Serie TR-AU von 20 bis 2.000 l/min.
- Serie TR-xAU von 2.500 bis 5.000 l/min.
EIGENSCHAFTEN
- Dauerbetrieb und Automatikbetrieb
- Filtrationsgrad von 100 bis 150 Mikron je nach verwendetem Mikrogewebe
- Filtration durch Mikrogewebe aus Kunststoff oder Stahl
- angesaugte Version (AU-A) erhältlich, um die Durchflussmenge zu erhöhen
- Version mit geschabter Wanne (TR-AU) für besonders schwere Bearbeitungen mit starker Materialabtragung erhältlich
- perfekte Trennung zwischen verschmutzter und gefilterter Flüssigkeit ohne die Notwendigkeit von Dichtungen und speziellen Komponenten und/oder Verschleißteilen
- Sicherheitssystem durch Überlaufabfluss
- Aufwicklersystem und Schlamm-Schaberklinge zum Entfernen von Schlamm aus dem erschöpften Gewebe erhältlich
- Versionen AU-X komplett aus rostfreiem Stahl erhältlich
BEARBEITUNGEN
• SCHLEIFEN – PROFILIEREN UND ZIEHEN – WALZEN
• BEARBEITUNGSZENTREN – WASCHMASCHINEN – DREHEN – INDUSTRIELLE SÄGEMASCHINEN
• LEBENSMITTEL – KUNSTSTOFF – RECYCLING
TECHNISCHE DATEN
Der Filtrationsprozess läuft vollständig automatisch ab. Die zu filternde Flüssigkeit wird durch den Verteiler in das Filtersystem eingeleitet, wo sie durch Dekantieren in der Wanne mit dem von dem Förderer geschabten Boden vorgefiltert und dann durch ein Mikrogewebe gefiltert wird.
Sie fließt durch das Mikrogewebe ab, das um die Trommel gewickelt ist, die sich dann mit gefilterter Flüssigkeit zu füllen beginnt; aus dem Inneren der Trommel tritt sie dann durch Schwerkraft aus oder wird von einer elektrischen Pumpe angesaugt.
An den Seiten der rotierenden Trommel sorgen geeignete Formteile für einen perfekten Sitz des Mikrogewebes auf der Trommel, so dass nur gefilterte Flüssigkeit ins Innere dringt.
Der Schadstoff lagert sich in der Zwischenzeit auf dem Mikrogewebe ab und bildet eine schwammige Schicht, die ihrerseits zur Filtration beiträgt; wenn sie zu dick und zu dicht ist, kann die Flüssigkeit das verstopfte Mikrogewebe nicht mehr durchdringen, was zu einer fortschreitenden Erhöhung der Druckhöhe bis zum Höchststand führt. An diesem Punkt sendet der im Filter installierte (mechanische oder elektronische) Füllstandsensor das Startsignal an den Drehmotor der Trommel. Das verstopfte Mikrogewebe wird dann sowohl von innen als auch von außen mit Hilfe von zwei Düsenbalken gewaschen, die mit sauberer Flüssigkeit aus dem Inneren der Trommel versorgt werden. Um die Filterleistung der angesammelten Schlammschicht maximal auszunutzen, werden nur wenige Zentimeter des Mikrogewebes gereinigt.